»Geht Spectre bei euch?« – »Also bei mir gehts nicht. Ah doch, jetzt hats geklappt. Ich eröffne jetzt einen Server« – »Hast du ihn offen? Ich kann nämlich nichts sehen. Ach, ich starte einfach wieder neu. Was zum… Jetzt läuft es bei mir nicht«
So oder so ähnlich hallten die Rufe der Verzweiflung durch TeamSpeak, als die VR Nerds versuchten, mit Hilfe tatkräftiger Unterstützung aus dem Virtual-Reality-Forum, eine gemütliche Runde des VR-Horrors Spectre zu spielen. Den ersten Horror entfaltet Spectre nämlich schon bei dem Versuch es auf der Rift zum Laufen zu bringen.
Wie wir das »widergespenstige« Spiel doch noch in die Rift bekamen und wie sich der Horror im Multiplayer schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test.
Die Geschichte des Horrors
Zum Anfang des Tests müssen wir fairerweise klarstellen, dass es sich bei Spectre momentan noch um einen Early Access-Titel handelt. Seinen Anfang nahm Spectre im April 2014 auf Kickstarter. Das kleine Team von Proscenium benötigte zur Realisierung des Projektes 15.000$ und schloss die Kampagne mit 18.366$ erfolgreich ab. Das dadurch erreichte Stretch Goal – eine zweite Multiplayer Karte konnten wir jedoch noch nicht ausprobieren. Interesse dürfte aber der Name der Art Designers wecken: Fabrizio Bortolussi, unter anderem zuständig für das Design im Horror Film »Silent Hill: Revelation [Blu-ray]« konnte dafür gewonnen werden einen zweiten Geist zu entwerfen, welcher die Spieler in kommenden Updates jagen soll.
Nach der erfolgreichen Kickstarter Kampagne folgte eine nicht weniger erfolgreiche Veröffentlichung über Steam Greenlight, wo ihr das Spiel jetzt schon für 11,99€ erwerben könnt.
Der Horror nimmt seinen Lauf
Einen DK2 Support liefert Spectre seit dem zweiten Januar – was jedoch in unserem Test eher müßig funktionierte. Ein Direct to Rift Modus wird überhaupt nicht unterstützt, wir mussten also mit dem Extended Mode vorliebnehmen. Doch auch dieser ist eher schlecht optimiert, so musste unser Tester innerhalb von zwei Tagen (02.01-04.01) insgesamt 79 Abstürze verzeichnen. Leider konnten wir nie einen genauen Grund für die Fehlerquelle ausmachen, da es uns hin und wieder gelang das Spiel mit den selben Einstellungen doch noch zum Starten zu bewegen.
Sehr kurios: Alle Mitspieler hatten Probleme mit dem Start des Spiels in der Rift, konnten diese Probleme jedoch zuweilen gar nicht und im späteren Verlauf auf unterschiedliche Art und Weise lösen. Als besonders hilfreich hat sich folgender Trick erwiesen: Haltet STRG gedrückt während ihr das Spiel startet. Somit öffnet ihr die Einstellungen – stellt hier die Grafikqualität einfach nur auf »GOOD« ein. Solltet ihr Probleme haben, schreibt sie einfach in die Kommentare, wir versuchen euch zu helfen.
Weitere Kinderkrankheiten bewies Spectre bei dem Versuch einem Multiplayer Spiel beizutreten, oder ein solches zu hosten. Ein einfacher Neustart schaffte jedoch Abhilfe.
Multiplayer-Horror
Sind jedoch erst einmal alle Probleme überwunden, steht einer spannenden und kurzweiligen Multiplayer Partie nichts mehr entgegen. Drei mutige Jugendliche betreten um Mitternacht ein altes bayrisches Schloss, um auf Geisterjagd zu gehen. Es kommt, wie es kommen muss: Die Tür lässt sich nicht mehr öffnen und die vorher ach so mutigen Geisterjäger bekommen es mit einer wirklich bösartigen Entität zu tun.
Im Multiplayer spielen dabei vier Leute gegeneinander: Die drei unerschrockenen Jugendlichen werden genauso von echten Menschen gespielt wie auch der Geist selbst. Dabei haben die menschlichen Mitspieler nur eine Chance: Genug Glühbirnen für ihre Taschenlampen aufsammeln, um dem Geist heimzuleuchten.
Dieser kann nur mit einem besonders hellen Aufblitzen der Taschenlampe verscheucht werden – und jeder Einsatz verbraucht dabei eine Glühbirne (auch wenn dies im Moment noch ein wenig Problematisch ist – wir konnten zuweilen auch ohne Glühbirnen munter vor uns hin blitzen).
Der Geist indess verfügt über die Fähigkeit Fallen im Gemäuer aufzustellen: Er kann den Spielern vorgaukeln, einer ihrer Kameraden wäre verletzt – sollten sie darauf hereinfallen, werden sie von dem Spuk an Ort und Stelle festgehalten, wo der Geist ihnen einfach das Leben aussaugen kann.
Die zweite Fähigkeit des Geistes bietet ihm die Möglichkeit einen Doppelgänger seiner selbst zu erschaffen, welcher dann durch die Flure geistert, die Menschen auf eine falsche Fährte lockt oder sie möglicherweise sogar dazu verleitet, eine der seltenen Glühbirnen zu verschwenden.
Die letzte Fähigkeit des Spectres hat sich in unserem Test jedoch nicht so ganz erschlossen: Eine leuchtende, grüne Kugel die nach einiger Zeit in einer Rauchwolke explodiert. Diese nimmt zwar kurzseitig die Sicht, ist jedoch so marginal, dass wir diese Fähigkeit im Multiplayer beinahe nie eingesetzt haben.
Das Ziel ist also klar: Die Spieler sammeln in dem großen, unheimlichen Haus Lampen ein um dem Geist genügen Schaden zuzufügen, bis dieser verschwindet. Indess versucht der Geist den Spielern aufzulauern, sie zu trennen und ihnen das Leben auszusaugen, indem er in sie hinein läuft. Das Ganze macht für ein oder zwei runden Spaß (eine Runde dauert etwa fünf bis zehn Minuten) und die gut gestaltete und auf den zweiten Blick relativ ausladende Map mit zahlreichen Verstecken bietet einen guten Horrorspielplatz. Inklusive Kinderstimmen, flimmerndem Bild und einem wie von Geisterhand gespieltem Klavierstück.
Das Spiel profitiert dabei enorm von den Vorteilen der Virtual Reality – das Gefühl, nicht zu wissen, was hinter einem geschieht, die Dunkelheit, welche sich um den Spieler legt und die gut ausgearbeiteten Sound Effekte sorgen relativ leicht für die passende Anspannung. Vor allem, wenn man Mitspieler hat, welche diese Spannung ebenfalls aufrecht erhalten wollen.
Auch die Menüs sind für VR passend gestaltet – sie sind gut lesbar und die Steuerung mit Maus und Tastatur oder Gamepad an die Bedürfnisse in der Rift angepasst. Hier gibt es nur wenig zu kritisieren.
Das Gameplay ist mit Sicherheit noch ausbaufähig: Zu viel bleibt unklar, das Balancing ist noch nicht wirklich gegeben. Wir konnten auch Clipping Fehler entdecken und sind sogar in einem unserer Testläufe durch die Map gefallen.
Eine Kaufempfehlung können wir daher im jetzigen Status leider noch nicht aussprechen, vor allem, da 11,99€ für das Spiel in diesem Zustand definitiv noch zu viel verlangt ist. Auch der VR Modus hat uns vor allem Anfangs zu viele Probleme bereitet, als das wir diesen uneingeschränkt empfehlen könnten.
Dennoch müssen wir lobend erwähnen, dass Proscenium im Laufe unseres Testes zwei Updates nachgeschoben hat. Diese behoben unsere Probleme zwar nicht immer, zeigten jedoch den guten Willen der Programmierer.
Wir werden Spectre auf jeden Fall noch ein paar Kontrollbesuche abstatten und euch über den Fortschritt auf dem Laufenden halten.
Gutes
Gute Menüführung
Gute Immersion
Multiplayer für die Rift
Weniger Gutes
Viele, nicht eindeutig lösbare Probleme
Spiel wird kaum bis garnicht erklärt
Balancing noch nicht gegeben
Häufige Verbindungsprobleme – Geist flieg aus dem Spiel
Figuren bewegen sich hölzern
Bild: Spectre-Werbung im Steam Store
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